30.11.2024
Nach dem Kolpinggedenkgottesdienst, den die KF Abensberg traditionell am Vorabend des 1. Advent feiert, versammelten sich wieder viele Kolpinger im Pfarrsaal zur Jahreshauptversammlung.
In seiner Ansprache im Gottesdienst nahm Rudi Tuscher Bezug auf ein Bild von Sieger Köder, das eine Lesung aus dem Buch Jesaja ins Bild gebracht hat. Genannt wurde es von Sieger Köder „Das Gesicht des Friedens“. In der Mitte ist der Prophet Jesaja zu sehen, wie er mit weit aufgerissenen Augen und erhobenen, offenen Armen staunt – staunt über seine Vision eines Friedensreiches
Aktueller denn je, ist die Vision, von der Jesaja spricht, ist kein Hirngespinst. Sie ist Hoffnungsvision und Handlungsauftrag zugleich. Diese Vision kann Wirklichkeit werden. Denn bei all dem Gegensätzlichen, dass uns gerade als Weltgemeinschaft, als Gesellschaft, als Kirche spaltet, gibt es etwas, das uns eint. Nämlich, dass wir Menschen sind. Egal ob schwarz oder weiß, groß oder klein, dick oder dünn, alt oder jung, arm oder reich, … - einfach nur Mensch!Ein Mensch mit einer von Gott gegebenen Würde, die unantastbar ist!Adolph Kolping sagt es so: „Der Mensch bedarf, weil er nach Gottes Ebenbild geschaffen, der Liebe vor allen Dingen.“Dieser Satz Adolph Kolpings macht deutlich, als Geschöpfe Gottes sollen wir uns in Respekt, Wertschätzung und Liebe begegnen.Adolph Kolping hat das Leben der Menschen seiner Zeit ernst genommen. Er hat erkannt, dass es so nicht weitergehen kann und hat segensreich mit angepackt.
- wo Kuh und Bärin sich gemeinsam nähren
- wo ein Säugling vor dem Schlupfloch der Natter spielt
- wo zwei Tauben miteinander turteln
- wo rote Rosen blühen
Aktueller denn je, ist die Vision, von der Jesaja spricht, ist kein Hirngespinst. Sie ist Hoffnungsvision und Handlungsauftrag zugleich. Diese Vision kann Wirklichkeit werden. Denn bei all dem Gegensätzlichen, dass uns gerade als Weltgemeinschaft, als Gesellschaft, als Kirche spaltet, gibt es etwas, das uns eint. Nämlich, dass wir Menschen sind. Egal ob schwarz oder weiß, groß oder klein, dick oder dünn, alt oder jung, arm oder reich, … - einfach nur Mensch!Ein Mensch mit einer von Gott gegebenen Würde, die unantastbar ist!Adolph Kolping sagt es so: „Der Mensch bedarf, weil er nach Gottes Ebenbild geschaffen, der Liebe vor allen Dingen.“Dieser Satz Adolph Kolpings macht deutlich, als Geschöpfe Gottes sollen wir uns in Respekt, Wertschätzung und Liebe begegnen.Adolph Kolping hat das Leben der Menschen seiner Zeit ernst genommen. Er hat erkannt, dass es so nicht weitergehen kann und hat segensreich mit angepackt.
Neben der Jahresrückblicken, zu denen in diesem Jahr erstmalig auch ein sehr schöner Beitrag des jüngsten Familienkreises dabei war, standen Ehrungen für zahlreiche, langjährige Mitglieder im Mittelpunkt.
Nach dem Ausblick auf kommende Vereinsjahr gab es noch Möglichkeit zum Austausch und Plausch, bei Glühwein und Plätzchen.
Nach dem Ausblick auf kommende Vereinsjahr gab es noch Möglichkeit zum Austausch und Plausch, bei Glühwein und Plätzchen.
